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Beschreibung
Das IP-Multimedia-Subsystem (IMS) ist eine aufstrebende ‚Plattform für die Bereitstellung von Multimediadiensten (z. B. Daten, Sprache und Video) in 4G/5G-Systemen. Die IMS-Authentifizierung ist eine wesentliche Methode, die legitimen Benutzern den Zugang zu Multimediadiensten ermöglicht. Die regelmäßige Neuvalidierung von tragbaren Clients (mobilen Nutzern) führt jedoch aufgrund der vollständigen Ausführung des hektischen Verfahrens zu einem erheblichen Overhead beim Signalisierungsverkehr. Darüber hinaus wird bei Signalisierungsprotokollen, wie z. B. SIP, die Geheimhaltung der Kunden übersehen, da die öffentlichen und privaten Identitäten ungeschützt bleiben. In IMS muss sich jeder Client, der aus einem anderen Netz wie UMTS oder VOLTE kommt, validieren. Die Erstregistrierung von VoLTE ist ungeschützt, so dass sie von jedem Lauscher genutzt werden kann, um Benutzeridentitäten zu erhalten und sie für zukünftige Angriffe zu verwenden. In diesem Sinne werden die IMS-Kerneinheiten durch eine hohe Signalisierung beeinflusst, die eine Quelle des Problems sein könnte. Das Session Initiation Protocol (SIP) wird als Teil von IMS verwendet, um Sitzungen aufzubauen und zu überwachen. Der AKA-Algorithmus wird für die Authentifizierung von UE bei Servern verwendet. ECC (Elliptic curve cryptography) wird für eine Schlüsselgenerierung verwendet, die eine kürzere Verschlüsselungs- und Entschlüsselungszeit als die bestehende bietet.